Unser Folgegeschäft mit Verbrauchsmaterialien bringt Stabilität. Lexmark hat ein ganz geradliniges Geschäftsmodell: Wir verkaufen Drucker, um Kunden Lösungen zu bieten und um ein Folgegeschäft - vor allem mit Toner und Tintenpatronen - zu generieren. Erhöhte Verkäufe von Bürobedarf sind nicht nur ein Faktor von erhöhtem elektronischem Informationsfluss, sondern auch eine Folge der wachsenden Basis von installierten Druckern. Von 1998 bis 2002 stieg unsere installierte Basis von Laserdruckern erheblich an: von etwa 2,9 auf 4,9 Millionen Maschinen. In demselben Zeitraum schnellte unsere installierte Basis mit Inkjet-Druckern von etwa 10 auf 45 Millionen Maschinen in die Höhe. Dieses Wachstum war verantwortlich für die Erweiterung unseres Bedarfs- und Zubehörgeschäfts um 836 Millionen US-Dollar im Jahre 1998 auf 2,3 Milliarden US-Dollar im vergangenen Jahr, d. h. von 28 Prozent unseres Gesamtumsatzes auf 54 Prozent. Das daraus folgende Bedarfs- und Zubehöreinkommen repräsentiert eine stabile und zuverlässige Finanzierungsquelle für die Forschung und Entwicklung von Produkten mit Eigenschaften, Funktionen und der Kosteneffizienz, die den Ansprüchen unserer Privat- und Geschäftskunden entspricht. Sie sehen, in dieser Zeit wirtschaftlicher Instabilität wird die Kraft unseres bedarfsangetriebenen Geschäftsmodells am überzeugendsten sichtbar. |